AuPair San Francisco 2014/15
Dienstag, 13. März 2018
Meine Organisation
Ich habe mich damals für Ayusa entschieden, weil ich ihr Informationsangebot am ansprechendsten fand und die Mitarbeiter super nett waren. Generell gibt es wohl bei jeder Organisation Vor- und Nachteile, deshalb sollte jeder selbst entscheiden, welche Organistion ihm besonders zusagt.
Punkte warum ich mich damals für Ayusa entschieden hab:
- gute Kommunikation
- Ansprechpartner in meiner Stadt für das Interview
- Liste mit ehemaligen Au Pairs die man anschreiben kann
- Die Broschüre, die man sich zuschicken lassen konnte, enthielt alle wichtigen Informationen auf den Punkt gebracht
- Preis mit ~700 Euro damals mit eine der günstigsten
- total random aber das grüne Layout fand ich hübsch und frisch , ich wollte nicht zu einer pinken Organisation
- hatte viele positive Erfahrungsberichte gehört
Ich habe damals Cultural Care sofort ausgeschlossen, da ich viele Horrorstories von ihnen gehört habe, zudem auch AIFS weil sie nicht genügend Informationen boten und alles sehr unübersichtlich war und viele kleinere Organisationen, weil ich dachte, dass dort die Chancen im Rematch und generell das Familie finden eher schlecht standen..Aber das heißt keineswegs, dass ihr bei ihnen nicht auch eure perfekte Familie finden könntet!
Ich müsst einfach schauen bei welcher Organisation ihr euch am wohlsten fühlt. Au Pair hat viel mit Gefühl zu tun, das ist nicht einfach irgendein Job den ihr abschließt, sondern viel mehr als nur Arbeit! Ihr müsst probieren euch in der Familie wirklich wohl zufühlen, damit es ein wirklicher Austausch wird. Man benötigt ja schließlich auch ein J1 Visa, welches Leute bekommen die einen kulturelle Austausch machen zb. dort die Highschool besuchen, kein Arbeitsvisum.
Jetzt nach meinem Jahr kann ich euch sagen, dass ich keinerlei negative Punkte bei Ayusa finde. Bei mir lief alles perfekt ohne Probleme ab. In Amerika kümmert sich die Partnerorganisation AuPairCare um dich und auch die waren immer super freundlich und hilfsbereit. Einmal im Monat hat unsere Au Pair Betreuerin ein Treffen mit allen Au Pairs der Gegend veranstaltet, um neue Menschen kennenzulernen. Da ich nicht ihm Rematch gelandet bin, kann ich euch nicht sagen, wie gut ihr unterstützt werdet, das hängt auch immer von der jeweiligen lokalen Betreuerin ab, aber ich hab von niemanden gehört, der große Probleme mit Ayusa hatte.
Falls ihr euch bei Ayusa bewerben wollt oder auch nur mehr Informationen sucht, kommt ihr hier zur kostenlosen und unverbindlichen Kurzbewerbung über meinen Einladungslink, einfach hier klicken :)
Ansonsten wünsche ich euch noch einen schönen Tag und bis bald! Ich bin nämlich auf der Email Liste von Ayusa an die mir interessierte Au Pairs ihre Fragen schicken und würde auch hier meine Antworten für alle veröffentlichen :)
XO Lotti
Mittwoch, 7. September 2016
Sonntag, 15. Mai 2016
Mittwoch, 11. Mai 2016
Au Pair Reunion in Amsterdam
Hallo, lang lang ist's her!
Doch irgendwie vermisse ich es gerade voll, Blog-Einträge zu schreiben. Langsam ist mein Deutsch auch wieder besser geworden, sodass ich mich jetzt einfach mal traue, von meiner Reise nach Amsterdam Anfang März zu berichten. Ja ich weiß März ist jetzt auch etwas länger her, aber mir fiel gerade kein besseres Thema ein, dass auch ein bisschen mit dem Au Pair sein zu tun hat.
Aber Amsterdam hatte extrem viel mit meiner Au Pair Zeit zutun:
REUNION mit meinen besten SF-Freundinnen!
Ja wir haben es wirklich geschafft, uns noch einmal nach der ganzen Au Pair Zeit wiederzutreffen, nachdem wir in San Francisco beinahe jeden Abend gemeinsam verbracht haben.
Das war echt schön, auch wenn leider nicht unsere gesamte SantaBarbaraHotel-Crew da war (die sind teilweise noch in Amerika).
Am Montag bin ich so um 14 Uhr angekommen und habe Sarah und Tabea dann am Amsterdam Centraal getroffen. Das ist der Hauptbahnhof da.
Nach einem kurzen Spaziergang über viele Brücken und Kanäle und durch enge Gassen waren wir dann an unserem Ziel angekommen: DEM ROTLICHTVIERTEL
Tja zum Glück war es sehr sonnig und ich allgemein viel zu aufgeregt, um in die Schaufenster zu gucken, ich habe irgendwie erst nachts realisiert, dass unser Hostel jetzt ja doch nicht so in meiner Lieblingsgegend lag. War halt super günstig, da fragt man nicht erst nach Lage oder Sauberkeit oder Ruhe oder was für andere Leute da noch so im Zimmer sind... upsaa, also das Hostel hieß Heart of Amsterdam (vom Preis und der Lage im Sinne von direkt im Zentrum her unschlagbar). Aber ich vermute stark, dass das früher ein billiges Stundenhotel gewessen ist. Passend zur Einrichtung und der Umgebung. Wir waren im Keller. In einem sehr muffigen 8 Bett Zimmer. Zusammen mit 5 anderen Menschen, 5 Männern, die sich wohl schon darüber informiert haben, wo das Hostel liegt und es ganz gezielt ausgesucht haben- will ich mal so sagen. Naja immerhin waren die so zum Glück die ganze Nacht weg und kamen erst morgens, kurz bevor wir aufstehen wollten wieder. Sodass wir die so gut wie nicht gesehen haben.
Allerdings waren wir schon ziemlich überrascht, denn eigentlich hatten wir ein female Dorm gebucht, also ein Zimmer mit möglicherweise anderen Mädchen, aber irgendwie haben die das verpeilt und konnten dann auch leider gar nichts tun als wir mal nachgefragt haben, weil wir ja schon "eingezogen" sind und erst am nächsten Morgen wussten, was für Leute noch so im Zimmer waren.. Auch toll einfach einschlafen und am nächsten Morgen liegen noch andere Leute im gleichen Zimmer, die dir die ohnehin schon knappe Atemluft wegatmen. Irgendwie sind Hostels doch nicht so das Wahre nächstes Mal lieber dann am Essen sparen nicht an der Unterkunft.
Aber das reicht jetzt auch mal mit den schlechten Dingen, denn abgesehen von unserem Hostel hat Amsterdam viel Schönes zu bieten.
Nach dem Einchecken ging es nämlich auf Erkundungsfahrt - per Boot Cruise einmal um den Stadtkern herum und unter vielen Brücken hindurch. Eine Brücke war sogar so tief, dass das Boot kurz steckenblieb.
Und wir haben das kleinste Haus Amsterdams gesehen! Das ist einmach mal nur eine Tür breit! Ich hab das mal gelb ummalt, damit ihr das auf dem Foto sehen könnt! So winzig, da passt ja nicht mal ein Bett rein? Wie soll man denn dadrinnen leben?
Dazu gab es leider keine Antwort, denn unser Boot fuhr immer so schnell weiter.
Amsterdam hat echt so viele Kanäle, dass es mit Venedig mithalten kann. Und daher kann man auf so einer Tour natürlich auch sehr viel entdecken! Am Schönsten fand ich aber einfach das Umherfahren..ich mag Boote.
Nach der Bootsfahrt sind wir dann noch durch die Stadt gegangen und haben den Königlichen Palast gesehen (voll langweilig, einfach so ein Gebäude auf einem Platz (dem Dam Square)
In der Nähe war auch ein Käse-Geschäft. Eigentlich gibt es die an jeder Ecke, aber in diesem konnte man sehen, wie vor deinen Augen Käse hergestellt wurde:
Am nächsten Morgen sind wir dann extra früh aufgestanden, um ins Anne Frank Haus zugehen.
Das war auch echt spannend und lehrreich. Danach ging's dann zum Rijksmuseum, aber ein Museum am Tag reicht auch aus.
Deshalb haben wir uns nur die Umgebung angesehen und Fotos gemacht! Vor dem Museum gibt es nämlich diese coolen I amsterdam Buchstaben:
Das Wetter war dann aber nicht mehr so schön, lag wahrscheinlich daran, dass wir das Klo der Maulenden Myrte gefunden haben und sie mal wieder traurig war und die ganze Stadt nass geregnet hat... ehm ja, ich bin Harry Potter Fan. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass mich dieser Brunnen an ein Waschbecken in Harry Potter und die Kammer des Schreckens erinnert hat und es gleichzeitig etwas geregnet hat.
Wegen des Regens haben wir erstmal ein Hausboot besichtigt, die Hendrika Maria. Irgendwie stell ich mir das komisch vor auf einem Schiff zuleben. Wackelt die ganze Zeit und ist bisschen vermüllt gewesen.
Dann haben wir noch einen Blumenmarkt gesehen. Super schön, eigentlich wollte ich typische, niederländische Tulpenzwiebeln kaufen, aber naja es gab zu viel Auswahl und ich hab keine Ahnung wo ich die hätte pflanzen können...
Wir waren kurz noch in einer ziemlich alten Mall, direkt hinter dem Königlichen Palast, die echt hübsch war von der Architektur, bevor wir uns dann an die Abendplanung gesetzt haben:
Erstmal Chinesisch und dann Abends noch auf eine Roof-Top Bar. War richtig cool da oben und man hatte eigentlich eine ganz nette Aussicht. Amsterdam hat jetzt nicht so die mega Skyline aber es war trotzdem schön.
Die Bar hieß SkyLounge und war oben im Double Tree Hotel. Bei den Preisen zahlt man eindeutig für die Aussicht mit, aber es gab sogar einen DJ und Popcorn, sodass es dann preislich noch okay war!
So ging dann ein erfolgreicher 2. Tag in Amsterdam dem Ende zu.
Am Mittwoch haben wir dann nur ein bisschen durch die Läden gestöbert und Souveniers gekauft, bevor es dann schon wieder getrennte Wege nach Hause ging.
Doch irgendwie vermisse ich es gerade voll, Blog-Einträge zu schreiben. Langsam ist mein Deutsch auch wieder besser geworden, sodass ich mich jetzt einfach mal traue, von meiner Reise nach Amsterdam Anfang März zu berichten. Ja ich weiß März ist jetzt auch etwas länger her, aber mir fiel gerade kein besseres Thema ein, dass auch ein bisschen mit dem Au Pair sein zu tun hat.
Aber Amsterdam hatte extrem viel mit meiner Au Pair Zeit zutun:
REUNION mit meinen besten SF-Freundinnen!
Ja wir haben es wirklich geschafft, uns noch einmal nach der ganzen Au Pair Zeit wiederzutreffen, nachdem wir in San Francisco beinahe jeden Abend gemeinsam verbracht haben.
Das war echt schön, auch wenn leider nicht unsere gesamte SantaBarbaraHotel-Crew da war (die sind teilweise noch in Amerika).
Am Montag bin ich so um 14 Uhr angekommen und habe Sarah und Tabea dann am Amsterdam Centraal getroffen. Das ist der Hauptbahnhof da.
Nach einem kurzen Spaziergang über viele Brücken und Kanäle und durch enge Gassen waren wir dann an unserem Ziel angekommen: DEM ROTLICHTVIERTEL
Tja zum Glück war es sehr sonnig und ich allgemein viel zu aufgeregt, um in die Schaufenster zu gucken, ich habe irgendwie erst nachts realisiert, dass unser Hostel jetzt ja doch nicht so in meiner Lieblingsgegend lag. War halt super günstig, da fragt man nicht erst nach Lage oder Sauberkeit oder Ruhe oder was für andere Leute da noch so im Zimmer sind... upsaa, also das Hostel hieß Heart of Amsterdam (vom Preis und der Lage im Sinne von direkt im Zentrum her unschlagbar). Aber ich vermute stark, dass das früher ein billiges Stundenhotel gewessen ist. Passend zur Einrichtung und der Umgebung. Wir waren im Keller. In einem sehr muffigen 8 Bett Zimmer. Zusammen mit 5 anderen Menschen, 5 Männern, die sich wohl schon darüber informiert haben, wo das Hostel liegt und es ganz gezielt ausgesucht haben- will ich mal so sagen. Naja immerhin waren die so zum Glück die ganze Nacht weg und kamen erst morgens, kurz bevor wir aufstehen wollten wieder. Sodass wir die so gut wie nicht gesehen haben.
Allerdings waren wir schon ziemlich überrascht, denn eigentlich hatten wir ein female Dorm gebucht, also ein Zimmer mit möglicherweise anderen Mädchen, aber irgendwie haben die das verpeilt und konnten dann auch leider gar nichts tun als wir mal nachgefragt haben, weil wir ja schon "eingezogen" sind und erst am nächsten Morgen wussten, was für Leute noch so im Zimmer waren.. Auch toll einfach einschlafen und am nächsten Morgen liegen noch andere Leute im gleichen Zimmer, die dir die ohnehin schon knappe Atemluft wegatmen. Irgendwie sind Hostels doch nicht so das Wahre nächstes Mal lieber dann am Essen sparen nicht an der Unterkunft.
Aber das reicht jetzt auch mal mit den schlechten Dingen, denn abgesehen von unserem Hostel hat Amsterdam viel Schönes zu bieten.
Nach dem Einchecken ging es nämlich auf Erkundungsfahrt - per Boot Cruise einmal um den Stadtkern herum und unter vielen Brücken hindurch. Eine Brücke war sogar so tief, dass das Boot kurz steckenblieb.
Und wir haben das kleinste Haus Amsterdams gesehen! Das ist einmach mal nur eine Tür breit! Ich hab das mal gelb ummalt, damit ihr das auf dem Foto sehen könnt! So winzig, da passt ja nicht mal ein Bett rein? Wie soll man denn dadrinnen leben?
Dazu gab es leider keine Antwort, denn unser Boot fuhr immer so schnell weiter.
Amsterdam hat echt so viele Kanäle, dass es mit Venedig mithalten kann. Und daher kann man auf so einer Tour natürlich auch sehr viel entdecken! Am Schönsten fand ich aber einfach das Umherfahren..ich mag Boote.
Nach der Bootsfahrt sind wir dann noch durch die Stadt gegangen und haben den Königlichen Palast gesehen (voll langweilig, einfach so ein Gebäude auf einem Platz (dem Dam Square)
Dort waren extrem viele Tauben.
In der Nähe war auch ein Käse-Geschäft. Eigentlich gibt es die an jeder Ecke, aber in diesem konnte man sehen, wie vor deinen Augen Käse hergestellt wurde:
Es gibt sogar grünen oder roten Käse. Den Holländern ist ihr Käse wirklich sehr wichtig und das spiegelt sich auch super in der Qualität wieder! Ich hab echt noch keine Käse gegessen, der besser als dieser grüne Pesto-Käse war.
Ich hab allerdings nur ein Foto vom roten Käse.. hm naja der war aber auch super lecker.
Natürlich konnte es nicht nur Käse geben, sodass wir uns noch Pasta schmecken ließen oder hatte ich Pizza? Ich kann mich nicht daran erinnern, aber es war gut! Sodass wir gesättigt in die U-Bahn steigen konnten, um trotz der Dunkelheit noch mehr zu sehen.
Doch bevor wir an irgendeiner anderen Attraktion ankamen, wurde ich ersteinmal total von der U-Bahn beeindruckt! An jeder Station laufen Polizisten rum, sodass man sich echt super sicher fühlt auch bei Nacht. Und die ganze Bahn war ein einziger langer Tunnel! Das sah echt richtig cool aus, man konnte von der einen Seite des Zuges bis ganz zur Anderen laufen ohne Abteiltüren zwischendurch!
Nachdem wir noch etwas durch die "normalen" Straßen gelaufen sind (naja normal ist wohl nichts in Amsterdam mit die ganzen komischen Coffee-Shops), ging es Richtung Hostel zurück. Und ich hab mich so erschrocken als auf einmal überall MENSCHEN in den Schaufenstern standen! Das ist richtig gruselig! Du gehst durch irgendwelche Gassen und plötzlich posieren neben dir Frauen in naja Bademode sag ich mal...Also ich fand das ziemlich erschreckend und eklig und war froh, als wir in unserem Zimmer waren, auch wenn das nicht besonders schön war.. Immerhin hatten wir eine James Bond Tapete und nicht irgendwelche nackten Menschen hinter Glasscheiben.. die müssen sich doch auch wie im Zoo fühlen, nur dass sie die Tiere sind...
Am nächsten Morgen sind wir dann extra früh aufgestanden, um ins Anne Frank Haus zugehen.
Das war auch echt spannend und lehrreich. Danach ging's dann zum Rijksmuseum, aber ein Museum am Tag reicht auch aus.
Danach gab's als Frühstück Waffel mit Kirschen yummy:
Super lecker, müsst ihr unbedingt probieren, wir waren direkt an der ersten Bude hinter den Buchstaben, aber die gibt es wirklich überall in Amsterdam!
Das Wetter war dann aber nicht mehr so schön, lag wahrscheinlich daran, dass wir das Klo der Maulenden Myrte gefunden haben und sie mal wieder traurig war und die ganze Stadt nass geregnet hat... ehm ja, ich bin Harry Potter Fan. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass mich dieser Brunnen an ein Waschbecken in Harry Potter und die Kammer des Schreckens erinnert hat und es gleichzeitig etwas geregnet hat.
Wegen des Regens haben wir erstmal ein Hausboot besichtigt, die Hendrika Maria. Irgendwie stell ich mir das komisch vor auf einem Schiff zuleben. Wackelt die ganze Zeit und ist bisschen vermüllt gewesen.
Wir waren kurz noch in einer ziemlich alten Mall, direkt hinter dem Königlichen Palast, die echt hübsch war von der Architektur, bevor wir uns dann an die Abendplanung gesetzt haben:
Erstmal Chinesisch und dann Abends noch auf eine Roof-Top Bar. War richtig cool da oben und man hatte eigentlich eine ganz nette Aussicht. Amsterdam hat jetzt nicht so die mega Skyline aber es war trotzdem schön.
So ging dann ein erfolgreicher 2. Tag in Amsterdam dem Ende zu.
Am Mittwoch haben wir dann nur ein bisschen durch die Läden gestöbert und Souveniers gekauft, bevor es dann schon wieder getrennte Wege nach Hause ging.
Obwohl eigentlich haben wir noch ziemlich coole Sachen gemacht:
Wir haben Automatenessen probiert:
(war ziemlich eklig)
Haben eine Fähre vom Hauptbahnhof zur anderen Flussseite genommen.
Waren im Eye-Film-Museum
Und hatten halt Spaß:
Und dann, gerade als es anfing zu hageln, musste ich dann in den Bus steigen, der mich wieder sicher nach Hause brachte. Danke Bus!
Ja Amsterdam war schon cool und hat besonders kulinarisch & kulturell einiges zu bieten, was man sonst so aus Deutschland gar nicht gewohnt ist, obwohl es doch so nah ist. Das ist eins der Dinge, dass mich an Europa immer wieder fasziniert! Diese verschiedenen Kulturen, die doch alle so nah bei einander und miteinander leben.
Was ich mit Amsterdam verbinde sind ganz klar, die ganzen Käseläden an jeder Ecke, richtig gute Waffeln und Kekse, Essen aus dem Automaten, unheimlich viele Kanäle und kleine Mittelaltergassen, die coolste U-Bahn der Welt, ein krautiger Duft, der über der Stadt schwebt, und Fahrräder, da fährt echt jeder mit dem Fahrrad!
Es war so schön meine SF-Freunde wieder zusehen und dann sogar in so einer tollen Stadt! ♥
BE HAPPY!
XO, Lotti
Sonntag, 3. April 2016
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